Von Träumen und Superkräften

Mein turbulenter Weg zum Medium

Hallo und herzlich willkommen auf meiner Seite! Mein Name ist Christin, und ich bin Medium – aber bevor ihr jetzt denkt, „Aha, noch eine dieser esoterischen Webseiten“, lasst mich euch meine Geschichte erzählen. Denn mein Weg hierher war alles andere als geradlinig, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er euch in der einen oder anderen Weise inspirieren kann.

Geboren wurde ich im Jahr 1987, eingebettet in die malerischen Weiten Mecklenburg-Vorpommerns, wo das größte Abenteuer oft darin bestand, dem lokalen Fuchs und dem Hasen gute Nacht zu sagen. Als Kind mit einer lebhaften Fantasie verbrachte ich meine Zeit am liebsten zwischen Pinseln und Papier, erschuf Welten, die weit über die Grenzen unseres Gartens hinausreichten. Ich war das Mädchen, das in der Schule eher im Hintergrund blieb, aber im Theater und beim Schreiben seine Stimme fand. 

Geisterflüsterin wider Willen

Doch abseits der Bühne und der Schulbank lebte ich mit einem Geheimnis. Mein Opa, der zwei Jahre vor meiner Geburt verstorben war, und andere Wesenheiten, deren Präsenz sowohl nachts als auch am Tage spürbar (und leider oft auch hör- und sichtbar) war, wurden zu stillen Begleitern meiner Kindheit. Dazu hatte ich immer wieder außerkörperliche Erfahrungen, die zur damaligen Zeit mehr Furcht als Freude in mir auslösten, mich aber schon früh lehrten, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sich nicht so einfach erklären lassen. 

Klingt wie der Plot eines Mystery-Films, oder? Aber statt meine „Fähigkeiten“, (die übrigens in jedem von uns schlummern), wie Superkräfte zu nutzen, habe ich lange Zeit versucht, sie zu verdrängen. Ich hatte schlicht Angst vor dem, was andere denken könnten – ein Gefühl, das viele von uns kennen, wenn es darum geht, unsere wahre Natur zu akzeptieren und zu leben. Vor allem dann, wenn es um Dinge geht, die gesellschaftlich nicht akzeptiert oder gar als Humbug abgestempelt werden.

So lernte ich, über meine Erlebnisse zu schweigen, in der Annahme, dass dies alles nur vorübergehende „Kindheitsphantasien“ seien, die mit dem Erwachsenwerden verschwinden würden. Doch wie ich später erkennen sollte, war dies erst der Beginn einer Reise, die mich zu meiner wahren Bestimmung führen würde…

In den Fängen des Hamsterrads

Nach dem Abitur zog es mich zur Universität Greifswald, wo ich Germanistik, Skandinavistik und Sprach- und Kommunikationswissenschaften studierte. Ein halbes Jahr lebte ich in Schweden – eine Zeit, die nicht nur meine Liebe zu IKEA und Stille tief prägte, sondern mir auch zeigte, wie wichtig es ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Gegen Ende meines Studiums fand ich mich dann in Berlin wieder, wo ich in die Welt der Online-Redaktion bei der RTL Mediengruppe, des SEO und des Online-Marketings eintauchte. Ich kletterte schnell die Karriereleiter hinauf und leitete bald eine Redaktion. Klingt nach Erfolg, nicht wahr?

Doch während ich tagsüber Texte schliff und Strategien entwickelte, flüsterte meine Seele mir nachts zu, dass es noch mehr im Leben gibt. Leider verriet sie mir nicht, was genau das sein sollte. Ich rannte also weiterhin im Hamsterrad des Lebens im Kreis und schob alles beiseite, was nicht in das Weltbild der Allgemeinheit passt. Zumindest versuchte ich das, so gut es eben ging  denn meine nächtlichen Besucher interessierte das leider überhaupt nicht.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Als ich dachte, mein Leben wäre aus einem Hochglanzkatalog entsprungen – beruflicher Erfolg, Haus, Ehe, zwei zauberhafte Kinder – fand ich mich plötzlich in der größten Krise meines Lebens wieder. Von außen betrachtet schien alles perfekt, doch innerlich fühlte ich mich leer und unzufrieden. Es war, als hätte ich mich in einem Film verirrt, der zwar mein Leben zeigte, aber dessen Drehbuch ich nie selbst geschrieben hatte. Trotz aller Bemühungen, die Fassade des Glücks aufrechtzuerhalten, und der vielen „Oh, wie perfekt dein Leben doch ist“-Kommentare meiner Mitmenschen, drifteten mein Partner und ich immer weiter auseinander. Mein Job in Berlin, einst meine große Leidenschaft, war nur noch eine Quelle von Stress. Und als wäre das nicht genug, war meine Familie und meine besten Freunde weit weg, was meine Einsamkeit nur verstärkte.

Ich redete mir ein, dass Stabilität und finanzielle Sicherheit ausreichen müssten, um glücklich zu sein. Doch meine innere Stimme, die sich zunehmend auch in weiteren mehr oder weniger angenehmen Begegnungen mit nicht ganz alltäglichen Wesenheiten manifestierte, hatte etwas dagegen. 

Sie schrie nach Veränderung, danach, aus allem auszubrechen, was mich festhielt. Doch wie das so ist, ignorierte ich sie zunächst tapfer. 

Das Universum gab jedoch nicht auf und schickte mir Zeichen um Zeichen – irgendwann leider auch in Form von gesundheitlichen Problemen, die ich nicht länger ignorieren konnte. Es war, als hätte ich all die Jahre versucht, in Schuhe zu passen, die einfach nicht meine Größe hatten.

Meine persönliche Apokalypse?

Dann kam Silvester 2019/20, der Moment, der alles veränderte. Ich beendete meine 14-jährige Beziehung und suchte meinen zwei kleinen Söhnen und mir ein neues Zuhause in der Nähe meiner Familie. Als wäre das nicht genug des Wandels, verlor ich auch noch meinen Job, den ich über ein Jahrzehnt lang ausgeübt hatte. Ihr denkt jetzt vielleicht: „Oh je, wie furchtbar!“, aber lasst mich euch verraten: Ich musste mich zusammenreißen, nicht während des Kündigungsgesprächs laut loszujubeln. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Zum ersten Mal seit Jahren konnte ich wieder frei durchatmen. Ich fühlte mich nicht, als hätte ich alles verloren, sondern als hätte ich mich selbst wiedergefunden. 

Die darauf folgende Zeit war eine Achterbahn der Persönlichkeitsentwicklung und Selbstfindung. Ich schloss Frieden mit mir und meiner Vergangenheit und erkannte klar: Meine medialen und sensitiven Fähigkeiten wollte ich nicht länger verstecken. Ich wollte Menschen helfen, frei von den Urteilen ihrer Umgebung ihren individuellen Seelenweg zu finden.

Ich wollte Menschen helfen, frei von den Urteilen ihrer Umgebung ihren individuellen Seelenweg zu finden. Also absolvierte ich einige für mich sehr wichtige und weltenöffnende Ausbildungen in den Bereichen spirituelles Coaching, Medialität, Quantenheilung und Reiki und wagte schließlich den Schritt in die Selbständigkeit.

Magie gibt es wirklich!

Ende 2022 passierte etwas, mit dem ich gar nicht mehr gerechnet hatte – Nein, ich bekam leider keinen Brief aus Hogwarts, aber dafür etwas noch viel besseres: Ich begegnete meinem Traummann. Und das zu einem Zeitpunkt, als ich gelernt hatte, dass ich vollkommen bin, so wie ich bin – mit oder ohne Partner an meiner Seite. Unsere Begegnung war wie ein Wunder, ein klares Zeichen des Universums. Ich habe nie wirklich an das Konzept der Seelenpartnerschaft geglaubt, aber seit Marko in mein Leben gekommen ist, sind so unglaubliche Dinge passiert, die selbst für einen Hollywood-Film zu viel des Guten wären.

Meine Erlebnisse und vor allem diese magische Begegnung hat mich bestärkt in dem, was ich in den letzten Jahren gelernt habe: Wenn du mutig loslässt, was dich nicht mehr erfüllt, geschehen wahrhaft magische Dinge und du kommst dir selbst immer näher. Ich habe nun einen wundervollen Menschen an meiner Seite, bei dem ich mich nicht mehr zu verstellen brauche, um geliebt zu werden. Dafür bin ich unendlich dankbar!

 

Wie der Phönix aus der Asche

 

Diese Reise lehrte mich eine wichtige Lektion: Wenn du den Ruf deiner Seele ignorierst, leidet dein ganzes Sein. Unsere Außenwelt spiegelt immer unsere Innenwelt wider. Verleugnen wir unsere innere Intuition, konfrontiert uns das Universum mit Situationen, die uns unangenehm sind oder sogar körperliches Leiden verursachen, um uns wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Manchmal müssen wir Altbekanntes loslassen, aus unserer Komfortzone treten und mutig den Schritt ins Unbekannte wagen, um Platz für das Neue, das Großartige zu machen.

 

Wer möchtest du sein?

Ist mein Leben einfacher geworden? Nein, ganz sicher nicht! Es gibt immer noch genug Herausforderungen und Hürden auf meinem Weg, aber ich habe gelernt damit umzugehen und sie zu überwinden, ohne in unnötiges Drama zu verfallen (naja, zumindest gebe ich mir Mühe ;). 

Das ist meine Geschichte. Eine Geschichte darüber, wie ich lernte, auf meine innere Stimme zu hören, meine Wahrheit zu leben und schließlich meinen ganz persönlichen Weg zu finden. Ich freue mich darauf, auch dich auf deinem Weg zu begleiten. Mit stellvertretenden Rückführungen & medialen Seelenreisen, persönlichen Channelingsmedialem Coaching und speziellen medialen Manifestations-Ritualen möchte ich dir helfen, mutig und voller Freude deinen individuellen Lebensweg zu gehen. Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, wer wir denken, sein zu wollen, weil unser Umfeld es von uns erwartet. Es geht darum, wer wir tief in unserem Herzen sein wollen.

5 Fakten über mich

Ich bin schon seit frühster Jugend ein großer Metal-Fan

Zu meinen Lieblingsbands gehören u.a. Nightwish, Epica, Apocalyptica, Amaranthe, Arch Enemy & Rammstein. Es gab Zeiten, da hab ich mehr Zeit auf Konzerten und Festivals verbracht als zuhause. 

Ich bin stolze Besitzerin von 45 Tamagotchis

Meine Sammlung beinhaltet auch einige sehr seltene und mittlerweile sehr teure Exemplare aus den USA und Japan. Ich liebe diese kleinen digitalen Viecher einfach. ♡

Ich wurde quasi als Vegetarierin geboren

Schon seit frühster Kindheit mochte ich weder Fleisch, Fisch noch Geflügel. Ich habe noch nie verstanden, warum Menschen Tiere essen. Dank meiner Allergie gegen Milchprodukte ernähre ich mich hauptsächlich vegan. Generell bin ich aber sehr tolerant, was Ernährung angeht. Es lag mir schon immer fern, andere bekehren zu wollen.

Ich habe Angst im Dunkeln

Lustigerweise nur in geschlossenen Räumen, und ich weiß auch gar nicht, wovor ich mich genau fürchte. Geister sind es jedenfalls nicht. Nachts allein im finsteren Wald spazierengehen, wo theoretisch hinter jedem Baum ein Axtmörder lauern könnte, stellt für mich hingegen gar kein Problem da.

Ich bin eine Gamerin

Meine "Gaming-Karriere" begann bereits im zarten Alter von 5 Jahren mit Spielen wie "Glücksrad" oder "Super Mario". Heutzutage spiele ich am liebsten mit meinen Kindern "Minecraft" sowie "World of Warcraft" und "Star Citizen" mit meinem Partner. Zu meinen Lieblings-Games zählen u.a. Sims 4, Diablo 3, Hogwarts Legacy, Harvest Moon und Final Fantasy.

Sternzeichen: Widder

Aszendent: Skorpion

Human Design: Manifestor 4/6

Jetzt bist du dran!

Denn, wenn du dich traust, mutig den Weg deines Herzens zu gehen, bist du nicht nur frei, sondern inspirierst auch andere dazu, ihren Träumen zu folgen.

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